Windenergie
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VINCI Energies übernimmt die EWE Offshore Service & Solutions GmbH
VINCI Energies erwirbt die EWE Offshore Service & Solutions GmbH (EWE OSS), eine Tochter der EWE AG. EWE OSS hat sich auf die Projektentwicklung sowie den Betrieb und die Instandhaltung von Offshore-Anlagen spezialisiert.
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Stimmung in der weltweiten Windbranche gut
Im Krisenjahr 2020 präsentiert sich die Windindustrie im Vergleich zu vielen anderen Branchen stabil: Die Stimmung in der weltweiten Windindustrie wird mit zunehmender Tendenz als positiv bewertet. Insbesondere die Zukunft der Offshore-Windenergeie wird mit bisherigen Bestwerten für Europa und insbesondere Asien sehr optimistisch gesehen.
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Überspannungsschutz für die Windenergie
Viele Komponenten und Systeme sind für die Steuerung einer Windenergieanlage (WEA) wichtig. Umso notwendiger ist daher der umfassende Überspannungsschutz dieser Technik, beispielsweise der Sensoren, der Kommunikationstechnik oder des Pitchsystems. Die kombinierten Blitzstrom- und Überspannungs-Ableiter der neuen Geräteserie Blitzductorconnect schützen MSR-Technik einer Windenergieanlage ebenso wie deren informationstechnische Schnittstellen und Bussysteme.
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Höhere Anfangsvergütung für Windparks verlängern
Windenergieanlagen, die unter dem Erneuerbare-Energien-Gesetz 2014 in Betrieb genommen wurden, erhalten anstatt der Grundvergütung in den ersten fünf Betriebsjahren die höhere Anfangsvergütung. Auch danach ist dies möglich: Je windschwächer ein Standort ist, desto länger wird die höhere Anfangsvergütung gezahlt. Damit sie auch in den Folgejahren auf dem Konto landet, müssen Anlageneigentümer jedoch ein sogenanntes Referenzertragsverfahren bei einem Wirtschaftsprüfer in Auftrag geben. Darauf weist das Beratungsunternehmen Sterr-Kölln & Partner hin.
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Festlegung des Höchstwerts für „Wind an Land“-Ausschreibungen 2020
Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat am 29. November den Höchstwert für die Ausschreibungen „Wind an Land“ für die Gebotstermine des Jahres 2020 auf 6,20 Ct/kWh festgelegt. Der Höchstwert ist der maximale Zuschlagswert den ein Bieter erhalten kann.
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Shell Lurbicants präsentiert Umfrageergebnisse zu Total Cost of Ownerschip im Bereich Windenergie
Shell Lubricants hat eine Onlineumfrage unter europäischen Windenergieunternehmen zum Umgang mit Gesamtbetriebskosten durchgeführt. Hierfür wurden 400 Fachkräfte aus dem Windenergiesektor in acht europäischen Ländern befragt. Die Umfrageergebnisse zeigen: Unternehmen riskieren vermeidbare Kosten und Ausfälle durch eine ineffiziente Wartung und Schmierung ihrer Anlagen. In Deutschland berichten 44 Prozent der Unternehmen über ungeplante Kosten aufgrund von Anlageausfällen.
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ABB erhält Großauftrag für die Übertragung von Windstrom aus der Nordsee
Der Geschäftsbereich Power Grids von ABB hat einen Auftrag in dreistelliger Millionenhöhe von dem Konsortium Aibel/Keppel Fels erhalten, das das Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungssystem (HGÜ-System) für das Offshore-Netzanbindungsprojekt DolWin5 plant und realisiert. ABB liefert die HGÜ-Technologie. Das Projekt wird 900 MW CO2-freien Strom aus drei circa 100 km vor der deutschen Nordseeküste gelegenen Windparks liefern. Die Fertigstellung ist für 2024 geplant.
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Innovative Werkstoffe für Rotorblätter
Ein Forschungsvorhaben der Leibniz Universität Hannover und mehreren Projektpartnern entwickelt und prüft neuartige Werkstoffe für Rotorblätter von Windenergieanlagen. Herkömmliche Werkstoffe aus glasfaserverstärkten Kunststoffen stoßen an ihre Leistungsgrenzen, wenn es um eine längere Lebensdauer und eine Verbesserung der Leichtbaueigenschaften von Rotorblättern geht.
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Siemens Gamesa erhält seinen größten Auftrag in Indien
Siemens Gamesa Renewable Energy hat in Indien einen neuen Auftrag von Renew Power, Indiens größtem unabhängigen Energieerzeuger (Independent Power Producer, IPP), erhalten. Die Lieferung umfasst 270 Windturbinen des Typs SG 2.1-122 mit einer Gesamtleistung von 567 MW für zwei Windkraftwerke.
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Husum Wind 2019: Neues Konzept für die Messe
Nach der Windenergy Hamburg blickt die Branche erwartungsvoll nach Husum. Dort findet vom 10. bis 13. September 2019 mit der Husum Wind die nationale Leitmesse für Windenergie statt. 2019 stellt einen Wendepunkt dar, denn zum einen läuft im Folgejahr die EEG-Förderung für die ersten Windkraftanlagen aus und zum anderen erwartet die Branche ab 2020 wieder eine bessere Marktsituation. Wenn sich das „Who is Who“ der Branche in Deutschlands Modellregion für Windkraft trifft stehen folglich der Austausch über aktuelle Trends und Lösungen für die Energiewende sowie die Diskussion politischer Rahmenbedingungen auf der Agenda.
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