Windenergie
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Offshore-Umspannwerk Arkona auf dem Weg in die Ostsee
Die Leinen sind los: Das Umspannwerk für das Offshoreprojekt Arkona hat die französische Werft STX in Saint Nazaire verlassen und wird jetzt von Hochseeschleppern in die 2.500 km entfernte Ostsee gezogen. Wenige Tage zuvor startete bereits das Fundament seine Reise Richtung. Die Werft STX France hat das Umspannwerk im vorgesehenen Zeitplan von 20 Monaten erfolgreich fertiggestellt und ausgeliefert.
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Auschreibungen Wind und Solar: Schlag auf Schlag
Der Ergebnisse der ersten Ausschreibungsrunde 2018 für Solar- und Onshore-Windenergieanlagen lagen gerade auf dem Tisch, da hat die Bundesnetzagentur bereits die nächsten Runden eröffnet. Mit Spannung erwartet werden vor allem die Ergebnisse der ersten gemeinsamen Ausschreibung beider Technologien.
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Interimsverfahren zu Schallimmissionen: Schutz der Anwohner nicht immer erhöht
Das Interimsverfahren zur Berechnung der Schallausbreitung von Windenergieanlagen bedingt teils deutlich höher berechnete Pegel als das in der Vergangenheit angewendete Alternative Verfahren nach ISO 9613-2. Aber: Bis ca. 400 m Entfernung sowie in besonderen topografischen Situationen können die berechneten Pegel auch niedriger ausfallen. Gerade diese Situationen führen bei Betroffenen häufig zu Beschwerden, was von dem Interimsverfahren nicht abgefangen wird.
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Vattenfall baut niederländischen Offshore-Windpark
Für das Offshore-Wind-Projekt „Hollandse Kust Zuid“ hat Vattenfall den Zuschlag erhalten. 750 MW Windenergieleistung sollen installiert werden. Das Gebot für das erste niederländische Projekt ohne Förderung wurde im Dezember eingereicht.
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Fraunhofer ISI: Bis 2030 sind deutlich mehr Erneuerbare Energien möglich
Ein Anteil von bis zu 35 Prozent Erneuerbaren Energien am gesamten Energieverbrauch bis 2030 ist realistisch: Zu diesem Ergebnis kommt eine kürzlich veröffentlichte Studie des Fraunhofer ISI für das Europäische Parlament.
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Erste Schritte im Offshore-Windpark Borkum Riffgrund 2
Im Windpark Borkum Riffgrund 2 sind erste Installationsschritte abgeschlossen: Wie Ørsted mitteilt, wurden am 8. März das erste Monopile-Fundament (MP) und das erste Transition Piece (TP) in den Gewässern vor der ostfriesischen Insel fertiggestellt.
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Siemens Gamesa schließt Service-Vertrag mit innogy in Polen
Siemens Gamesa wird zukünftig vier polnische Onshore-Windparks der innogy SE betreuen. Über seine Tochtergesellschaft innogy Renewables Polska hat das Unternehmen vier Service- und Wartungsverträge für Wartung und Service mit Siemens Gamesa Renewable Energy geschlossen. Die zu wartenden Turbinen verfügen über eine Gesamtleistung von 120.
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Regenerativ-Strom von nebenan
So kann Stromdirektvermarktung aussehen: Eine digitale Plattform verbindet Produzenten erneuerbarer Energien und Kunden, die Wert auf eine regional und ökologische Stromerzeugung legen. Betreiber von Wind- und Solarparks, Biogas- oder Wasserkraftanlagen können dort direkt auf Abnehmersuche gehen.
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GE plant die leistungsstärkste Offshore-Windenergieanlage der Welt
GE Renewable Energy stellte am 01. März einen Plan vor, wonach das Unternehmen die größte und leistungsstärkste Offshore-Windenergieanlage entwickeln will. Die Turbine mit dem Namen Haliade-X soll einen 12-MW-Direktantriebsgenerator und einen branchenweit führenden Bruttokapazitätsfaktor von 63% besitzen.
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Forschungsverbund will Nutzungskonflikte auf See ausräumen
In der starken Nutzung der südlichen Nordsee mit Offshore-Windkraft, Schifffahrt, Fischerei und ähnlichem schlummern potenzielle Konflikte, nicht nur mit der Natur, sondern auch zwischen den einzelnen menschlichen Nutzungen. Ein vom BIS Bremerhaven unterstütztes Forschungsprojekt der Thünen Institute und des Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, sowie der WindMW Service GmbH soll hier Abhilfe schaffen.
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