Das entspricht 83% der rechnerischen Nennlast (zum Jahresende waren rund 20.600 MW am Netz) und es war fast soviel wie alle Atomkraftwerke in Deutschland zur gleichen Zeit erzeugten. Es gab infolgedessen Strom im Überfluss, berichtet die Taz weiter: Am Sonntag, dem 14. Januar, morgens zwischen 6 und 7 Uhr, notierte der Strompreis am Spotmarkt der Leipziger Strombörse mit exakt 0,00 Cent – bedingt durch die hohe Windstromeinspeisung und die zugleich geringe Nachfrage